Marke

The Duke: Aufsteiger aus München

2007 wurde die The Duke Destillerie in München gegründet. Der seit 2008 produzierte The Duke Munich Dry Gin gilt als der erste in der bayrischen Landeshauptstadt hergestellte Gin. Namensgeber ist Herzog Heinrich von Bayern, genannt Heinrich der Löwe, der mit dem Bau einer Brücke die Stadt München im Jahre 1158 begründete. Gründer der Destillerie sind Maximilian Schauerte und Daniel Schönecker, die schon während ihrer Studienzeit mit dem Gedanken spielten, eine Destillerie zu gründen. Wenige Jahre später erfüllten sie sich ihren Traum. Bis 2016 wurde in einer Destillerie in einem Hinterhof mitten in München gebrannt. Nun erfolgt die Herstellung in der The Duke Destillerie in Aschheim bei München.

Marke

Vecchia Romagna: Großer Klassiker aus Norditalien

Im Jahr 1820 soll der Franzose Jean Buton die erste Dampfbrennerei in der norditalienischen Region Emilia-Romagna gegründet haben. Im Jahr 1939 erfolgte die Einführung des Brandys Vecchia Romagna auf dem italienischen Markt. Der Brandy erfreut sich seitdem großer Beliebtheit und zählt zu den beliebtesten Spirituosen in Italien. Heute ist Vecchia Romagna im Besitz des Unternehmens Montenegro S.R.L. mit Sitz in Bologna. Frei übersetzt bedeutet der Name der Marke „traditionelle Romagna“ und bezieht sich auf die traditionelle Herstellung mit Zutaten aus der Emilia-Romagna. Eine Auflistung der getesteten Produkte von Vecchia Romagna befindet sich auf der Vecchia-Romagna-Übersichtsseite.

Cardenal Mendoza

Marke: Cardenal Mendoza

Im Jahr 1781 gründete der Spanier Juan Sánchez de la Torre die Bodega Sánchez Romate Hermanos in Jerez de la Frontera, im sonnigen Andalusien. Zunächst lag der Fokus auf der Produktion von hochwertigen Weinen aus der Region. Die erstklassigen Weine wurden schließlich auch geehrt, indem Sánchez Romate Hermanos 1909 offizieller Lieferant des britischen Oberhauses und 1917 offizieller Lieferant des Papstes wurden. Bis heute ist die Bodega, als eine der wenigen, noch weiterhin in einheimischem Besitz und weltweit durch ihre Sherryweine und Brandys geschätzt. Der Brandy des Hauses war eine Idee und ein Beschluss der vierten Generation der Familie Sánchez Romate im Jahre 1887. Der Brandy sollte zunächst nur für den privaten Gebrauch und engste Freunde hergestellt werden. Allerdings sprach sich die Qualität des Brandys schnell herum, sodass man sich kurz darauf beschloss ihn zu vermarkten. Mit dem für die Vermarktung gewählten Namen wird der Kardinal Pedro González de Mendoza (1423-1495) geehrt, der als Berater Königin Isabella und König Ferdinand eine übergeordnete Rolle bei der Eroberung des noch muslimischen Königreichs Granada und der Entdeckung Amerikas durch Kolumbus gespielt hat, da er sich für die Finanzierung des Vorhabens stark machte.

Marke

Marke: Topanito

Der Name Topanito leitet sich vom Wort Topan ab, in der atzekischen Mythologie der Name der Oberwelt, in der die Götter zu Hause sind. Der Sage nach waren es auch die Götter, die bei einem Streit Blitze auf die Erde warfen und dabei die Agaven trafen und zum Kochen brachten. So entstand Agavenwein, der Pulque genannt wurde und aus dem später durch Destillation der Tequila gewonnen wurde. Mit der Namenswahl will die Marke Topanito also das Augenmerk auf die traditionelle Bedeutung des Tequilas lenken und berücksichtigt dies auch in ihrem traditionellen Herstellungsprozess. Dieser findet in der auch als Casa Maestri bekannten Destiladora del Valle de Tequila nahe der Stadt Tequila im Herzen des mexikanischen Bundesstaates Jalisco statt. Die genannte Destillerie liefert den Tequila nicht nur für Topanito, sondern auch für andere Tequila-Marken. Den Vertrieb in Deutschland übernimmt die Perola GmbH.

HirschRudel

Marke: HirschRudel

Die Marke HirschRudel wurde im Februar 2013 von Dirk Verpoorten ins Leben gerufen. Der gleichnamige Kräuterlikör geht auf die 1900 in Berlin geborene Elly Verpoorten zurück. Sie ging als Kind häufig in den Wald, um Kräuter zu sammeln. Im Jahr 1907 entdeckte sie ein Rudel Feisthirsche, das am Rande einer Schneise Kräuter fraß. Daraufhin besuchte Elly das Rudel häufiger, zur Erinnerung sammelte sowie presste sie die Kräuter in ein Album. Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs zog Elly von Berlin nach Straubing. Anlässlich eines Familienjubiläums kreierte sie einen Kräuterlikör, für dessen Namen und Zutaten das Album aus ihren Kindertagen als Vorlage diente. Bei einem weiteren Umzug, dieses Mal nach Bonn, gerät das Album einschließlich des Rezepts in Vergessenheit. Erst Jahre später findet ihr Enkel, Dirk Verpoorten, die Aufzeichnungen im Nachlass wieder, kommt auf den Geschmack und macht den Kräuterlikör marktreif. Die Markteinführung musste aufgrund von Rechtsstreitigkeiten mit Mast-Jägermeister auf Mitte 2014 verlegt werden. In dem Streit ging es um den Hirsch als Wappentier. Während Jägermeister eine Verwechslungsgefahr mit dem eigenen Kräuterlikör sah, entschieden die Gerichte zu Gunsten des HirschRudel.

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Barsol

Marke: Barsol

Pisco Barsol ist eine peruanische Marke, die unterschiedliche Sorten Pisco hervorbringt. Das genaue Gründungsdatum der in der Stadt Pueblo Nuevo gelegenen Bodega San Isidro ist nicht bekannt, ausschließlich das Datum des Verkaufs der selbigen im Jahr 1919. Dennoch wird die Entstehung der Produktionsstätte auf das 19. Jahrhundert eingegrenzt. Die Anbaufläche für die Pisco-Trauben befindet sich im angrenzenden Ica-Tal, das eine traditionelle Hochburg der Pisco-Produktion ist. Im Jahr 2002 übernahmen Diego Loret de Mola und Carlos Ferreyros die Bodega und investierten zugleich in eine modernere Ausstattung für den Herstellungsprozess. Die von dem Unternehmen Queros S.A.C. im großen Stil exportierten Produkte von Pisco Barsol haben dabei zu einer heute großen Bekanntheit des Piscos in den USA und Teilen Europas beigetragen. Durch strenge Regeln in der Herstellung und bezüglich des hohen Qualitätsanspruchs, ist der Pisco Barsol mit etlichen Preisen ausgezeichnet worden, wie etwa der Goldmedaille bei der San Francisco World Spirits Competition 2007.

Dalwhinnie

Marke: Dalwhinnie

Die Dalwhinnie Destillerie wurde 1898 von John Grant, George Sellar und Alexander Mackenzie auf einer Hochebene am süd-westlichen Ende des heutigen Cairngorm Nationalparks gegründet. Allerdings verkauften die Gründer die Destillerie, die noch Strathspey hieß, kurz nach der Eröffnung und die neuen Besitzer gaben ihr den Namen Dalwhinnie, was gälisch so viel bedeutet wie: „Ebene, auf der man sich trifft“, da hier viele Hirten auf dem Weg zu den großen Viehmärkten vorbeikamen. Ein weiterer großer Vorteil des Standorts an diesem, eigentlich abgelegenen Ort zwischen den Gebirgsketten der Grampian und Monadliaht Moutains im Herzen der schottischen Highlands, war die frühe Anbindung an das Eisenbahnnetz. 1905 war die Destillerie die Erste in Schottland, die an einen ausländischen Investor verkauft wurde. Da in den USA 1919 neue Gesetze für Spirituosen eingeführt wurden, verkauften die amerikanischen Investoren die Destillerie wieder und sie war wieder in den schottischen Händen von Sir James Calder. Nach einem Brand im Jahre 1934 wurde die Destillerie bis 1940 wieder aufgebaut und allmählich auf den heutigen Stand gebracht. Heute wird die Destillerie von Alan Rae und einem Team aus sechs Männern und zwei Frauen geführt. Sie ist mit einer Lage in 326 m Höhe die zweit-höchstgelegene, aktive Brennerei Schottlands und gehört zur Diageo Gruppe.

Glenlivet

The Glenlivet: Pioneer aus der Speyside

Im Jahr 1824 erhielt George Smith, Gründer der The Glenlivet Distillery, als erster im „Valley of the Livet“ eine Lizenz zum offiziellen Whiskybrennen. Bei The Glenlivet beschränkt sich die Produktion ausschließlich auf Single Malt Scotch Whisky. Das Wasser, das die Brennerei verwendet, stammt aus der Quelle „Josie’s Well“. Die Quelle befindet sich in der Nähe und fließt aus der dort sehr torfigen Erde. Die Kupferbrennblase, deren Form Einfluss auf den Whisky nimmt, ist bei Glenlivet in der von George Smith entworfenen Laternenform vorhanden. Die hohe und zugleich große Brennblase soll Verunreinigungen sehr gut entfernen und für ein besseres Aroma sorgen.

Absolut

Marke: Absolut Vodka

Seit der Gründung im Jahre 1879 wird Absolut Vodka in Åhus (Süd-Schweden) hergestellt. Der Gründer der Firma, Lars Olsson Smith, entwickelte das Verfahren der fraktionierten Destillation, bei der eine höhere Qualität erzielt wird als bei der klassischen Destillation. Um die besondere Qualität zu betonen, nannte Lars Olsson Smith seinen Wodka Absolut Renat Brännvin (Absolut reiner Branntwein). Die Erfolgsgeschichte des schwedischen Premium-Wodkas begann 1979, als das Markenimage modernisiert, der Name Absolut als Marke eingeführt und die erste Flasche in die USA exportiert wurde. Durch extravagant angelegte Werbekampagnen erlangte Absolut Vodka internationale Bekanntheit und avancierte zu einer der beliebtesten Wodka-Marken weltweit. Absolut Vodka bereichert seine Range seit längerem mit flavoured Wodkas in verschiedenen Geschmacksrichtungen sowie vielzähligen Sondereditionen in limitierter Stückzahl.

Marke

Marke: Pimm’s

James Pimm, der Besitzer einer Austernbar in Londons Bankenviertel, erschuf den Pimm’s No. 1 – einen Likör auf Basis von Gin – im Jahre 1823 und schenkte ihn seinen Gästen als Verdauungshilfe aus. Schnell nach dem Aufkommen des Likörs in England wandelte er sich zu einem High-Society-Getränk und ist vor allem heute ein erfrischendes Sommergetränk als Longdrink. Bereits 1851 folgten zwei weitere Likör-Kreationen: den Pimm’s No. 2, der als Basis Scotch verwendet, und den Pimm’s No. 3, der auf Brandy basiert. Im gleichen Jahr wurde die Vermarktung erheblich ausgeweitet. Doch schon bald verkaufte James Pimm seinen Betrieb und die Rechte an der Marke weiter – nach mehreren Besitzern besitzt Diageo seit 1997 die Marke Pimm’s. Das Rezept des Pimm’s No. 1 ist bis heute streng geheim, sodass nur sechs Personen, die sogenannten „Secret Six“, über die genau Rezeptur in Kenntnis gesetzt sind. Zu Beginn wurde zudem ein separater Gewürzgroßhandel betrieben, um somit Rückschlüsse von den Gewürzeinkäufen auf die Zusammensetzung zu verhindern. Über ein Jahrhundert nachdem die beiden weiteren Liköre auf den Markt kamen, umfasste das Sortiment von Pimm’s 1969 noch zusätzlich den No. 4, No. 5 und No. 6. Diese basieren auf Rum, Roggen-Whisky und letzterer auf Wodka. Letztlich bis heute haben sich nur der Pimm’s No. 1 und in sehr geringer Ausführung der No. 6 gehalten. Die Pimm’s No. 2 bis No. 5 wurden eingestellt, mit der Ausnahme des No. 3, der 2005 versetzt mit Gewürzen und Orangenschale als No. 3 Winter Cup für den Winter abgestimmt wurde.

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Dimple

Marke: Dimple

Der Schotte James Haig gründete im Jahre 1782 seine Whisky-Destillerie in Edinburgh, nachdem sich seine Familie schon seit 1627 mit der Kunst des Blendens von Whisky beschäftigte. Es dauerte jedoch bis in das Jahr 1824 bis sein Nachfahre John Haig endlich mit seinem Blended Scotch Whisky zufrieden war. 1890 entstand schließlich das Rezept für den Dimple, gefolgt von der Markteinführung der populären Flasche in Grübchenform im Jahr 1893. Die John Haig & Company gehört mittlerweile zum Großkonzern Diageo.

Appleton Estate

Marke: Appleton Estate

Appleton Estate gilt als der älteste Betreiber einer Zuckerrohrplantage und Brennerei in Jamaika. Erstmals erwähnt wurde die Produktionsstätte 1655, zu der Zeit als die Briten Jamaika von den Spaniern übernahmen. Frances Dickinson, der Großvater der späteren Firmengründer, bekam für seine Dienste unter britischer Flagge den Produktionsgrund im heutigen Nassau Valley und begann mit dem Anbau von Zuckerrohr. Bis heute wird auf diesen über 4400 Hektar großen Plantagen das Zuckerrohr angebaut und teilweise noch von Hand mit Macheten geerntet. Im Jahr 1749 gründeten Dickinsons Enkelsöhne die Appleton Estate Rum Distillery und begannen mit der Produktion des gleichnamigen Rums.

Don Alvaro

Marke: Don Alvaro

Die Marke Don Alvaro stellt ausschließlich Bio-Tequilas her, die alle samt zu 100 Prozent aus der Agavenfrucht gefertigt werden. Zu den Produkten der herstellenden Familie Alvaro zählen bislang zwei Tequilas. Während die Marke Don Alvaro sich in Kanada und den USA bereits etablieren konnte, befindet sich der Vertrieb in Europa noch im Aufbau. Ein Handels- und Vertriebspartner ist die niederländische Maya-Gold Company, die den Tequila in Deutschland erstmals auf dem BCB 2012 vorstellte.

Marke

Marke: Ron Zacapa

Der Rum der Marke Ron Zacapa stammt aus Guatemala und wird seit 1976 – anlässlich des 100-jährigen Bestehens der Stadt Zacapa – vom Unternehmen Licorera Zacapaneca beziehungsweise Rum Creation and Products, einem Teil der Gruppe Industrias Licoreras de Guatemala der Familie Botran, hergestellt. Um auf die Entstehung des Rums zum Jubiläum der Stadt Zacapa hinzuweisen, tragen alle Qualitäten der Marke den Namenszusatz „Centenario“ – spanisch für „Hundertjahrfeier“. Die Qualitäten führten einst in ihren Bezeichnungen den Begriff „años“ für „Jahre“ hinter der jeweiligen Zahl auf. Da es sich um Blends handelt und hier die Angabe der jüngsten und nicht der ältesten enthaltenen Reife üblich ist, steht nun nur noch die einfache Zahl da.

Marke

Patrón Tequila: Der Global Player

Die Patrón Spirits Company wurde 1989 von den Unternehmern John Paul DeJoria und Martin Crowley in den USA gegründet. Sie hatten sich als Ziel gesetzt, den besten Tequila der Welt zu produzieren. Deshalb bauten sie im mexikanischen Bundesstaat Jalisco eine neue Fabrik, bei der sie traditionelle und moderne Technologien miteinander verbanden. Eigenen Angaben zufolge sind an der Herstellung eines Patrón Tequilas vom Ernten der ausgewählten Agaven bis zum Abfüllen in handgefertigte Flaschen mindestens 60 Hände beteiligt. Auf diese Weise verspricht man sich, hochwertige Produkte auf den Markt bringen zu können. Der Tequila der Hacienda Patrón soll zu den drei besten der Welt zählen.

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Marke

Smirnoff: Der Big Player

Die Marke Smirnoff entstand 1886 in Moskau, zunächst unter dem Namen Smirnow. Das Familienunternehmen, aufgebaut von Pjotr Arsenjewitsch Smirnow, hatte während der russischen Revolution fliehen müssen. An der Vodka-Produktion wurde aber festgehalten und mit dem Fokus auf das Ausland 1925 der Name in Smirnoff geändert. Mit dem Verkauf des Familienunternehmens 1936 verlagerte sich der Sitz in die USA. Inzwischen gehört Smirnoff zum Getränkekonzern Diageo und ist einer der bekanntesten Vodka-Hersteller. Obwohl Smirnoff Vodka bereits seit den 1930er-Jahren im europäischen und amerikanischen Markt vertreten ist, etablierte sich die Marke jedoch erst in den 1960er-Jahren. Vodka im Allgemeinen wurde immer beliebter und ersetzte häufig den Gin sowie andere klassische Spirituosen vor allem in Drinks. Durch strategische Werbung (unter anderem mit Woody Allen und weiteren Prominenten) wurde Smirnoff hauptsächlich auch in den USA weitreichend bekannt und populär. Heutzutage ist Smirnoff einer der weltgrößten Vodka-Hersteller.

London Hill

Marke: London Hill

Die Marke London Hill ist im Vergleich zur Konkurrenz praktisch unbekannt, gewinnt aber immer mehr Anhänger. Der London Hill Dry Gin wird im Auftrag des Unternehmens Ian Macleod Distillers Ltd. von der Langley Distillery in London produziert. Die Wurzeln der geheimgehaltenen Rezeptur für den Gin reichen bis in das Jahr 1785 zurück. Informationen bezüglich der Entstehungszeit der Marke konnten nicht eingeholt werden. Bekanntheit erlangte der London Hill Dry Gin jüngst vor allem dadurch, da er 2000, 2001 und 2003 die Goldmedaille bei den International Wine & Spirits Competition gewinnen konnte.

Marke

Marke: Ojo de Agua

Die Entwicklung des Ojo de Agua Dry Gin begann im Herbst 2014 als der Schweizer Musiker Dieter Meier von der Gruppe Yello den Destillateur Oliver Matter von der Brennerei Matter-Luginbühl anrief. Zusammen mit dem Spirituosenexperte Adrian Baumgartner von der Paul Ullrich AG startete kurz darauf die mehrmonatige Entwicklungsphase bis zum Launch im März 2015. Der Name stammt von der Ojo de Agua Farm in Argentinien, wo Dieter Meier seit den frühen 2000ern biologisch anbaut und Rinder züchtet.