Ihren mehr als 120.000 Mitglieder aus aller Welt umfassenden Fanclub, das sogenannte Committee, belohnt die Ardbeg Distillery auf der schottischen Insel Islay einmal mehr mit einer exklusiven Abfüllung. Das nun angekündigte und streng limitierte Ardbeg Twenty Something Committee Release ist ein 23-jähriger Single Malt Whisky, gebrannt in einer Zeit, in der die Brennerei vor der Schließung stand. In den 23 Jahren der Reifung in amerikanischen Bourbonfässern und spanischen Oloroso-Sherryfässern erlebte der Whisky die nicht zuletzt der Fangemeinde zu verdankende Wiedergeburt von Ardbeg mit. Die Flaschenabfüllung erfolgte mit einem Alkoholgehalt von 46,3 Prozent und ohne Kältefiltration.
Der altbronzefarbene Ardbeg Twenty Something besitze der offiziellen Verkostungsnotiz zufolge einen Duft nach süßem Holzrauch, vermischt mit Vanillecreme, Sherrynoten, Aromen von brennenden Tannenzapfen und Schokolade. Am Gaumen setze sich die reichhaltige Schokolade mit Vanilleschoten, getrockneten Früchten und etwas Fenchel fort. Der Nachhall sei lang und ende mit einem Hauch von Schärfe.
Mickey Heads, Distillery Manager und Vorsitzender des Ardbeg Committees, sagt: „Der Ardbeg Twenty Something ist ein Blick zurück auf Ardbegs turbulente Vergangenheit und bestätigt eindrucksvoll, dass diese Destillerie niemals verschwinden darf.“
Zu haben ist der Ardbeg Twenty Something ab dem 2. November exklusiv für Committee Member über Ardbeg.com . Der empfohlene Preis liegt für die limitierte 0,7-l-Flasche inklusive Geschenkverpackung bei 480 Euro.
Quelle: Moët Hennessy