Rémy Martin präsentiert das dem Louis XIII Cognac gewidmete Musikstück „One Note Prelude“. Inspiriert von dem Ton, der beim Anstoßen zweier Gläser des aus 1.200 bis zu hundert Jahre alten Eaux-de-Vie vermählten Cognacs ertönt, einem klaren und langen Gis, komponierte der israelische Pianist Yaron Herman die Einnoten-Symphonie. Das Stück beginnt mit einer einzigen Klaviernote, die den Zuhörer geschickt in den Bann ziehen soll. Zum Klavier gesellt sich dann ein Streichquartett, das dieselbe Note, aber in anderen Oktaven und mit kontrastierenden Rhythmen spielt, wobei die einzelnen Instrumente der Komposition Textur, Struktur und Harmonie verleihen. Eine Geige spielt die Hauptmelodie, während eine zweite Geige und eine Bratsche für Farbe und Harmonie sorgen. Ein Cello steuert eine rhythmische Basslinie bei und bringt Struktur in die Melodie, die sich zu einem Crescendo steigert. Zwei speziell justierte Roboterarme erzeugen durch das Zusammenstoßen der Cognacgläser das Gis.
„Die Symphonie besitzt eine komplexe Einfachheit. Sie besteht aus nur einer Note, aber mit vielen Dimensionen. Die Idee, dass eine Note, wie ein Tropfen Louis XIII sich im Laufe der Zeit entwickeln und offenbaren kann, fand ich faszinierend“, so der israelische Pianist Yaron Herman.
„Die Komposition ‚One Note Prelude‘ zollt nicht nur dieser Musiknote Tribut. Sie bringt auch die Komplexität einer einzelnen Note als Echo zur Verkostung eines Tropfens Louis XIII Cognac zum Ausdruck, der bis zu eine Stunde am Gaumen verbleibt“, so Ludovic du Plessis, Global Executive Director von Louis XIII de Rémy Martin.
Quelle: Louis XIII