Kürzlich nahm Bockfieber mit dem Wurzhüttenbock eine hochprozentige Variante des originalen Bockfieber Kräuterlikörs in sein Sortiment auf. Das Unternehmen in Sachsenheim in Baden-Württemberg spricht in Anbetracht der Alkoholstärke von 52 Prozent von einem feurigen Kräuterlikör. In gewohnter Manier arbeitet man für die Herstellung mit der Höllberg Brennerei in Oberkirch im Schwarzwald zusammen. In einer Kombination aus Mazeration und Destillation werden insgesamt 32 ausgewählte Kräuter, Gewürze und Früchte verarbeitet, dazu zählen Kalmuswurzel, Süßholzwurzel, Sternanis, Lavendelblüten, Orangenschalen, Bitterorange sowie Gewürznelken. Zur Harmonisierung erfolgt eine sechsmonatige Ruhephase in Steingutgefäßen. Betontermaßen soll die Zuckerzugabe vergleichsweise gering ausfallen. Auf Farbstoff wird verzichtet. Das Ergebnis soll nicht zu herb, nicht zu süß mit einzigartigen Aromen den Mund bis zum Gaumen ummanteln. Die Alkoholstärke sorge zudem für eine würzige Schärfe.
Lena A. Härter-Berger, Geschäftsführerin von Bockfieber, sagt: „Auch bei unseren neuen Kreationen bleiben wir uns treu. Wir verwenden nur erlesene Zutaten von höchster Qualität und stellen unsere Produkte in liebevoller Manufakturarbeit im Schwarzwald her. Unsere Abfüllmengen überschreiten derzeit nie die 500 Flaschen. So können wir sicherstellen, dass wir ohne künstliche Aromen oder Zusätze intensive und vollaromatische Spirituosen auf natürliche Weise produzieren können.“
Der Bockfieber Wurzhüttenbock ist im ausgewählten Fachhandel sowie im Online-Shop von Bockfieber anzutreffen. Die Preise schlagen mit 36 Euro für die 0,7-l-Flasche und 25 Euro für die 0,35-l-Flasche zu Buche.
Quelle: Bockfieber