Nach und nach durchläuft das Sortiment der Birkenhof Brennerei im rheinland-pfälzischen Nistertal eine optische Modernisierung. Erhielt vor zwei Jahren noch die Whiskymarke Fading Hill ein gänzlich neues Flaschendesign, sind nun die Edelbrände an der Reihe. Die bisher schlank und dafür hoch ausfallende Flasche weicht einer bauchigen Flasche mit Sockel und großzügigem Verschluss. Je nach Brand wird künftig in eine Flasche aus Weiß- oder aus Grünglas abgefüllt. Das Etikettendesign bleibt derweil ähnlich. Weiterhin sollen unterschiedliche Farbprofile als Unterscheidungshilfe fungieren. Soweit bekannt, ändert sich an der Beschaffenheit der Brände selbst nichts.
Steffi Klöckner, Geschäftsführerin der Birkenhof Brennerei, erzählt: „Unser Unternehmen besteht seit 1848 – ein Familienbetrieb, der seit Generationen im wahrsten Sinne des Wortes für sein Handwerk brennt. Auf dieser Tradition bauen wir mit einem durchaus selbstbewussten Augenzwinkern auf, denn Klassiker wie Kümmel, Korn und Wacholder sind das Fundament, das uns die Kreativität verleiht, um über den Tellerrand zu schauen. Dabei entstehen auch unkonventionelle Exoten wie z.B. ein Wildorangen- oder Möhrenbrand mit Honig, ein Rote Bete- oder Vogelbeerbrand. Unser Herz gehört aber nach wie vor traditionellen Destillaten – die wir einfach immer ein wenig besser, noch puristischer, noch außergewöhnlicher machen möchten.“
Quelle: Birkenhof Brennerei
