Auf dem Bar Convent Berlin 2022 konnte man ihn bereits entdecken: den Barceló Imperial Porto Cask. Der Erstling der neuen Rare Blends Collection wird ab September auch offiziell in Deutschland erhältlich sein. In dem Neuzugang steckt der Barceló Imperial, ein in der Column Still von Alcoholes Finos Dominicanos aus frischem Zuckerrohrsaft gewonnener und durchschnittlich zehn Jahre in Ex-Bourbon-Casks gereifter Rum. Hinzu kommt ein Finish in Ex-Tawny-10-Port-Casks. Die gesamte Reifung erfolgt im tropischen Klima der Dominikanischen Republik. Abgefüllt wird mit einem Alkoholgehalt von 43 Prozent und zudem mit einem Zuckergehalt von 23 Gramm pro Liter, weshalb es sich lediglich um eine Spirituose handelt. Offen bleibt, ob eine Färbung erfolgt.
Die offiziellen Tasting-Notes schreiben dem Barceló Imperial Porto Cask einen üppigen purpurnen Bernsteinfarbton zu. In der Nase erkenne man die Aromen von Feigencreme und Wildfruchtkonfitüre, aber auch ausgeprägte Noten von englischem Butterscotch und getrockneten Kirschen. Ergänzend subtile, aber anhaltende Holzaromen. Am Gaumen sei die Spirituose geschmeidig und süß mit einem langen, anhaltenden Abgang.
„Die Erweiterung der Imperial-Linie stärkt erneut die Premium-Positionierung der exklusiven Rum-Marke“, sagt Torben Jansen, Head of Marketing Spirituosen & Trade Marketing bei Henkell Freixenet Deutschland. „Insbesondere in der Gastronomie schafft die Barceló Rare Blends Collection durch seine hochwertige Ausstattung und exzellentes Geschmackserlebnis mehr Aufmerksamkeit vor und hinter der Bar.“
Ab September soll der Barceló Imperial Porto Cask vorerst exklusiv über den Online-Shop von Henkell Freixenet erhältlich sein. Noch im Herbst soll der Launch im deutschen Fachhandel folgen. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 44,99 Euro für die 0,7-l-Flasche.
In den nächsten Jahren soll die Rare Blends Collection weiter wachsen. Bisher bekannt sind zwei weitere Varianten: der Barceló Imperial Maple Cask und der Barceló Imperial Mizunara Cask.
Update
Nachtrag zum Zuckergehalt.
Quelle: Henkell Freixenet
