Die Windspiel Manufaktur mit Sitz in der Vulkaneifel erweitert ihr Sortiment um den Windspiel Sloe Gin. Für den Neuzugang haben die vier Markengründer zusammen mit ihrem Destillateurmeister ein Jahr lang an der genauen Herstellungsweise gearbeitet. Die finale Rezeptur sieht die Mazeration von direkt nach dem ersten Frost aus der Region geernteten Schlehen im hauseigenen Dry Gin bei einer Alkoholstärke von 70 Prozent vor. Nach einer mehrwöchigen Lagerung wird das Mazerat entnommen und gemeinsam mit dem 47-prozentigen Windspiel Dry Gin, Schlehensaft sowie etwas Zucker angesetzt. In die Flasche gelangt der Windspiel Sloe Gin in kleinen, limitierten Chargen mit einem Alkoholvolumen von 33,3 Prozent.
„Wir wollten von vorne herein einen Gin zum Purgenuss im Sommer kreieren, der neben Frauen auch Männer anspricht“, erklärt Denis Lönnendonker, Gründer von Windspiel. „Daher war uns bei unserem Sloe Gin besonders wichtig, dass der Charakter unseres Premium Dry Gins erhalten bleibt. Die Wacholdernote und die floralen Zitrusaromen sollten neben den Schlehen deutlich erkennbar sein. Denn sie sind für uns das Markenzeichen eines Gins.“
„Die Hinzugabe des Schlehensaftes macht unseren Sloe Gin noch einmal ganz besonders. So können wir den Charakter der Schlehe stärker hervorheben, aber dennoch das typische Aroma unseres Gins erhalten“, erläutert Sandra Wimmeler, Gründerin von Windspiel. „An diesen Feinheiten haben wir lange getüftelt, aber sie machen unseren Sloe Gin unverwechselbar und geben ihm seinen ganz eigenen Charakter.“
Seine Premiere feiert der Windspiel Sloe Gin im Rahmen der Destille Berlin am 1. und 2. April. Danach erfolgt die Markteinführung im ausgewählten Fachhandel. Erhältlich ist die 0,5-l-Flasche für eine unverbindliche Preisempfehlung von 39,99 Euro.
Quelle: Windspiel
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