Der Verband der Bayerischen Spirituosenindustrie hat auf seiner letzten Sitzung eine überarbeitete Satzung verabschiedet, in welcher der Status als „Schutzgemeinschaft für Bayerische Spirituosen“ im Rahmen des EU-Geoschutzsystems weiter gestärkt werden soll. In der neu eingetragenen Satzung gelten als Ziele des Verbandes unter anderem die Förderung von Qualität, Tradition und Verantwortung in der Produktion und Vermarktung von Bayerischen Spirituosen. Der Verband will sich damit auch für die Wahrung regionaler Identität und das Erbe der Bayerischen Spirituosen einsetzen.
Mit der Wahl von Florian Beierl von der Enzianbrennerei Grassl zum zweiten Vorsitzenden wird die Vorstandschaft um den ersten Vorsitzenden Stefan Penninger von der Alten Hausbrennerei Penninger vervollständigt. Der Verband gibt zeitgleich die Einführung seiner neuen Website bekannt, die als zentrale Anlaufstelle für Informationen für Mitglieder, Brancheninteressierte und die Öffentlichkeit dienen soll.
„Die Berufung eines zweiten Vorsitzenden, die Einführung unserer neuen Webseite und die Überarbeitung unserer Satzung markieren einen wichtigen Meilenstein für den Verband der Bayerischen Spirituosenindustrie“, sagt Stefan Penninger, erster Vorsitzender des Verbands der Bayerischen Spirituosenindustrie. „Wir sind stolz darauf, diese Fortschritte bekannt zu geben und freuen uns darauf, unsere Mitglieder und die breite Öffentlichkeit noch besser zu unterstützen.“
Quelle: Verband der Bayerischen Spirituosenindustrie
