Streng limitiert: Deutsche Spirituosen Manufaktur stellt Obstbrände vor

Unlängst steht die Deutsche Spirituosen Manufaktur, deren Domäne seit Tags eins das Vergeisten ist, auch für Obstbrände. Jüngst stellte die in Berlin ansässige Brennerei sieben neue und streng limitierte Brände aus regionalem Kern- und Steinobst aus dem Jahr 2022 vor. Mit von der Partie sind der No 201 Brandenburgischer Gravensteiner Apfel, der No 202 Brandenburgischer Roter Herbstkavill, der No 203 Brandenburgischer Berner Rosenapfel, die No 204 Brandenburgische Goldparmäne, die No 210 Mecklenburgische Konstantinopler Apfelquitte, die No 211 Berliner Portugiesische Birnenquitte und die No 230 Müncheberger Zwetschge. Destilliert wurde durchweg im Jahr 2022 in Kleinstauflage aus Früchten aus Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Nach einer Ruhephase füllte die Brennerei stets mit einem Alkoholgehalt von 42 Prozent und ohne Zuckerzugabe ab. Jeweils konnten 20 bis 50 Flaschen à 0,35 Liter gewonnen werden.

Deutsche Spirituosen Manufaktur Obstbrände
Bild: Deutsche Spirituosen Manufaktur

„Im Vergleich zum laufenden Jahr war 2022 ein gutes Jahr bei Äpfeln und Quitten, was uns wieder einmal die Gelegenheit gegeben hat Neues auszuprobieren“, erläutert Dr. Konrad Horn, Apotheker und Miteigentümer der Deutschen Spirituosen Manufaktur. „Dabei haben wir regionales Obst von Schrebergärten, Streuobstwiesen und Obstbauversuchsstationen verwendet. So tragen wir einerseits zum Erhalt seltener Obstsorten bei, deren gewerblicher Anbau z.B. wegen schlechter Lagerfähigkeit nicht rentabel ist und fördern andererseits die Forschung nach Sorten, die unter den geänderten klimatischen Verhältnissen in unseren Breiten gedeihen.“

„Unsere Obstbrände sind das Ergebnis von sorgfältiger Arbeit und Liebe zum Detail. Wir sind stolz darauf, diese edlen Schnäpse aus regionalen Früchten anbieten zu können“, sagt Tim Müller, Geschäftsführer und Miteigentümer der Deutschen Spirituosen Manufaktur.

Ihre neuen Obstbrände bietet die Deutsche Spirituosen Manufaktur seit kurzer Zeit online und über ihren stationären Verkauf an. Je Brand und 0,35-l-Flasche werden 84,90 Euro fällig.

Quelle: Deutsche Spirituosen Manufaktur