Vor neun Monaten gründete August Ullrich die Marke O’Donnell Moonshine. Das Unternehmen startete mit einem fassgereiften Kornbrand im amerikanischen Einmachglas – den sogenannten „mason jars“ – und Look der einstigen Schwarzbrennerei zu Zeiten der Prohibition in den USA. „Moonshine erlebt gerade eine Renaissance in den USA, weil er das aufregende und unverfälschte Leben und den Geschmack einer früheren Epoche repräsentiert“, so Firmengründer Ullrich. Bereits zum Start wurde mit dem O’Donnell Moonshine Bratapfel eine Geschmacksrichtung in Aussicht gestellt, die seit diesem Monat auch erhältlich ist.
„Es ist ein Wintergetränk für das ganze Jahr, das natürlich schmeckt und natürliche Zutaten enthält“, sagt August Ullrich, Gründer von O’Donnell Moonshine. Während der O’Donnell Moonshine Original von der Brennerei Gebr. Sünner in Köln produziert wird, ist die Kornbrennerei J. J. Kemper in Olpe für die Herstellung des O’Donnell Moonshine Bratapfel zuständig. Die neue Geschmacksrichtung basiert auf einem Weizenbrand, der mit Apfelsaft, Zimt, Vanille und weiteren natürlichen Zutaten verfeinert wird. Der Alkoholgehalt beträgt 20 Prozent.
Der O’Donnell Moonshine Bratapfel knüpft optisch an das Original an und wird entsprechend ebenfalls in einem 0,7-l-Einmachglas angeboten. „Die Gläser sind für uns auch ein Symbol für die Einfachheit und Reinheit ihres Inhaltes. Die Qualität des Getränks steht im Vordergrund“, erklärt August Ullrich. Verfügbar ist die neue Geschmacksrichtung auf www.odonnell.de oder im ausgewählten Fachhandel für circa 20 Euro.
Quelle: O’Donnell Moonshine