Für Fans und Genießer: Ocus Gin by Lost Frequencies kommt nach Deutschland

Der populäre DJ und Producer Lost Frequencies hat sich einen eigenen Gin kreieren lassen: den Ocus Gin. Über das Unternehmen Vendius kommt die Neuheit nun auch nach Deutschland. Der Belgier Felix De Laet, die Person hinter dem Künstlernamen Lost Frequencies, arbeitet für seinen als leicht sowie kräutrig und blumig beschriebenen Gin mit der Brauerei & Brennerei Wilderen in der belgischen Provinz Limburg zusammen. Die Auswahl der ausschließlich biologischen Anbaus entstammenden Botanicals, die ähnlich komplex und ausbalanciert wie ein Songtext sein soll, setzt sich nebst Wacholder unter anderem aus Ingwer, Koriander, Zitrusschalen, Nelken, Lavendelblüten und Zimt zusammen. Für das nicht konkretisierte Herstellungsverfahren steht eine Kupferbrennblase zur Verfügung. In die Flasche gelangt der Bio-zertifizierte und zudem vegane Gin mit einem Alkoholvolumen von 40 Prozent und ohne Zucker.

Ocus Gin
Bild: Ocus Gin
Ocus Gin
Bild: Ocus Gin

Felix De Laet, besser bekannt als Lost Frequencies, erzählt: „I wanted to develop a gin that’s a pleasure for your taste buds, but also one where – when you taste it, you go on a taste journey – We were & are involved in every step of the process – from brainstorming to bottling and I couldn’t be prouder.“

Nick Royaards, Manager von Lost Frequencies, sagt: „Felix is a real Gin lover, so it seemed like a fantastic opportunity to market his own Gin that’s 100% to his taste. Ocus is completely organic & Vegan. A must-taste for any Gin lover.“

Ab sofort ist der Ocus Gin von Lost Frequencies im gut sortierten Fachhandel in Deutschland erhältlich. Die Flasche gibt es mit elf verschiedenen, farbigen Festivalbändchen. Eine unverbindliche Preisempfehlung für den deutschen Markt hat der Distributor Vendius bisher nicht kommuniziert.

Der Name „Ocus“ stammt von Crocus beziehungsweise Krokus. Zudem lautet der Mittelname von Felix De Laet „Safran“, was wohl eine der bekanntesten Krokusarten ist. Als Symbol von Leben und Natur findet man den Safran in dem einen Krokus und ein Herz vereinenden Logo wieder.

Quelle: Vendius