Havana Club: Kultmarke aus Kuba
Havana Club

Havana Club: Kultmarke aus Kuba

Das erste Mal kam der Havana Club Rum 1935 auf, als José Arechabala unter diesem Namen den Rum aus seiner Destillation zu vermarkten begann. Die Destillerie des gebürtigen Spaniers bestand allerdings bereits seit 1878 und befand sich in Cardenas auf Kuba. Schon von Anfang an exportierte er den Havana Club mit Erfolg in die USA und ließ sich dort die Markenrechte eintragen. Die Geschichte des einstigen Familienunternehmens nahm ein jähes Ende, als 1959 im Zuge des Regimes um Fidel Castro das Unternehmen verstaatlicht und die Familie somit zwangsenteignet wurde. Schließlich im Jahr 1970 wurde die Produktion von der Destillerie in Cardenas zu einer neuen in Santa Cruz del Norte verlagert. In 2007 stieß eine weitere Brennerei in San José als Produktionsstätte hinzu. Seit 1993 übernimmt der Konzern Pernod Ricard den Vertrieb von Havana Club Rum und exportiert mittlerweile in 125 Länder, was die Marke international etabliert hat. Da ein US-Embargo gegen Kuba seit der Revolution durch Fidel Castro besteht, ist seitdem der Verkauf von Havana Club Rum in die USA verboten. Für den US-amerikanischen Vertrieb hat sich die Bacardi Gruppe die Rechte für den Markennamen gesichert.

Marke: Ferdinand’s
Ferdinand's

Marke: Ferdinand’s

Ende 2013 wurde die deutsche Marke Ferdinand’s gegründet. Die Produzenten sind Andreas Vallendar, Master Distiller und Inhaber der Avadis Distillery im rheinland-pfälzischen Wincheringen, und Dorothee Zilliken, Leiterin Weingut Forstmeister Geltz-Zilliken in Saarburg. Gewidmet ist der Gin dem Königlich-preußischen Forstmeister Ferdinand Geltz, der von 1851 bis 1925 lebte und Mitbegründer des „Vereins der Naturweinversteigerer Großer Ring“ – heute VDP Mosel-Saar-Ruwer – war.

Marke: Asbach
Asbach

Marke: Asbach

Bei Asbach handelt es sich um eine bedeutsame deutsche Traditionsmarke. Im Jahre 1892 gründete Hugo Asbach in Rüdesheim am Rhein das Unternehmen, das heute den ältesten Weinbrand Deutschlands produziert. Damals noch Cognac genannt, war Hugo Asbach der Begründer der Bezeichnung „Weinbrand“, da es Restriktionen des Versailler Vertrages notwendig machten. Bis heute ist der Asbach jedem ein Begriff und in jeder gut ausgestatteten Bar anzutreffen. Im Volksmund ist der deutsche Weinbrand eher nur unter dem Markennamen „Asbach“ bekannt.

Marke: Ramazzotti
Marke

Marke: Ramazzotti

Der erst 24-jährige italienische Apotheker Ausano Ramazzotti experimentierte in seinem Mailänder Geschäft mit Wurzeln, Kräutern und Alkohol. Durch sein Wissen über Pflanzen und seine Erfahrungen im Likör- und Weinhandel gelang es ihm, im Jahr 1815 einen Kräuterlikör zu kreieren, dem er seinen Nachnamen widmete. Vom Geschmack und der wohltuenden Wirkung überzeugt, bot Ausano Ramazzotti seinen Kräuterlikör in seinem Geschäft an. Die Resonanz der Kunden war beeindruckend. Während in Mailand zur selben Zeit zahlreiche Kaffeehäuser eröffneten, ergriff der junge Apotheker die Chance, und eröffnete 1848 seinerseits ein Lokal. Dort schenkte er allerdings Amaro Ramazzotti anstatt Kaffee aus und erlangte damit Bekanntheit. Nach seinem Tod im Jahr 1866 verhalfen die Erben von Ausano Ramazzotti der Marke Ramazzotti zu nationalem Erfolg. 1872 wurde die Produktion in einen größeren Neubau in der Via Canonica verlegt. Im Jahr 1877 firmierten die Enkel von Ausano Ramazzotti das Unternehmen unter dem Titel Fratelli Ramazzotti neu – das italienische Wort fratelli bedeutet Brüder bzw. Geschwister. Immer wieder wurde die Produktionsstätte ausgebaut, um auch der stark wachsenden Nachfrage im Ausland zu entsprechen. 1985 übernahm der Spirituosen-Konzern Pernod Ricard das Unternehmen Fratelli Ramazzotti. Vier Jahre später ging der Vertrieb des italienischen Kräuterlikörs in Deutschland ebenfalls an Pernod Ricard Deutschland über. 1996 kam es zu einer Umsiedlung der Produktion nach Canelli in die Region Piemont.

Marke: Pampero
Marke

Marke: Pampero

Die Destillerie Pampero oder besser gesagt Industrias Pempero, C.A. wurde 1938 in Caracas in Venezuela von Alejandro Hernández gegründet. Sein Rum brachte die Maßstäbe für eine heute bedeutsame Rum-Industrie in Venezuela hervor und durfte dort als erster den Zusatz „Anejo“ verwenden. Der Name Pampero beruht auf den argentinischen Ebenen, die Pampas genannt werden. Die venezolanischen Ebenen tragen dagegen eigentlich den Namen Los Llanos. Pampero heißt hier in etwa „von den Pampas“ und weist damit auf das Logo hin. Dieses zeigt nämlich die Silhouette eines argentinischen Gaucho, der auf einem Pferd sitzt, das auf den Hinterbeinen steht – in Venezuela wird dieses Bild auch Caballito Frenao genannt. Der Pampero Rum und das Logo sind in Venezuela so bekannt, dass dort der Ausdruck Caballito Frenao als Synonym für Rum gilt. Das Portfolio von Pampero umfasst vier verschiedene Rums: Blanco, Anejo Especial, Anejo Aniversario und Anejo Seleccion 1938. Mit diesem Sortiment bringt Pampero den venezolanischen Rum-Export unter die Top-10 weltweit und konnte sich in den vergangenen Jahren mehrere Preise sichern.

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Rum & Co
Marke: Grasovka
Grasovka

Marke: Grasovka

Der Wodka von Grasovka gehört zum deutschen Unternehmen Underberg und insbesondere für sein Büffelgrashalm innerhalb der Flasche bekannt. Der Wodka, der zur Żubrówka-Wodka-Gattung zählt, wurde mit dem Namen Grasovka von Emil Underberg im Jahr 1976 in Deutschland eingeführt. Das eigentliche, herstellende Unternehmen in Polen ist Polmos Białystok, das die Marke Żubrówka besitzt und unter anderen Namen – wie bspw. Grasovka in Deutschland – in das Ausland exportiert. Schon vor Jahrhunderten entdeckten polnische Bauern, dass Büffelgras ihrem Wodka ein spezielles Aroma verleiht. Das besagte Büffelgras wächst nur in einem Nationalpark nahe der polnisch-weißrussischen Grenze. Versuche, das Büffelgras an anderen Stellen anzusiedeln schlugen fehl, deshalb wird das Gras noch heute von Hand und nur in Polen im Frühsommer geerntet.

Marke: Glenfiddich
Glenfiddich

Marke: Glenfiddich

Die Glenfiddich Destillerie liegt in Dufftown in der Region Speyside in den schottischen Highlands im Tal (schot. = Glen) des Flusses Fiddich. Sie wurde 1887 von William Grant gegründet und ist noch heute im Besitz der Familie Grant. Da diese Region bekannt ist für die dort lebenden Hirsche steht „Glenfiddich“ für „Tal des Hirsches“. Glenfiddich ist die am meisten ausgezeichnete Destillerie in Schottland und daher eine auf der ganzen Welt bekannte und gern getrunkene Marke. Im umfangreichen Sortiment finden sich Whiskys zahlreicher Altersklassen und spezielle Editionen. Des Weiteren war Glenfiddich eine der ersten Destillerien, die nur Single Malt Whiskys, also Whisky, der nur in einer Destillerie produziert wird und ausschließlich aus gemälzter Gerste besteht, herstellte.

Marke: Feel!
Feel!

Marke: Feel!

Der Feel! Munich Dry Gin ist eine junge Spirituose, die erst seit Ende 2012 hergestellt wird. Der Münchner Korbinian Achternbusch hat laut eigenen Angaben über ein Jahr lang getüftelt und experimentiert, bis er schließlich nach über einhundert Destilliervorgängen im Oktober 2012 die perfekte Rezeptur für seinen Gin „Made in Germany“ fand. Der Gin trägt seit Ende 2012 das Bio-Siegel und ist nur in ausgewählten Onlineshops beziehungsweise in Fach- und Biogeschäften erhältlich.

Marke: Drambuie
Drambuie

Marke: Drambuie

Die Geschichte des Drambuie Whiskylikörs geht zurück bis in das Jahr 1746, als Charles Edward Stuart – besser bekannt als Bonnie Prince Charles – seine Ansprüche auf den Englischen Thron geltend machte. Durch die Unterstützung mehrerer schottischer Klans versuchte er im zweiten Jakobitenaufstand die Macht ins Haus Stuart zurückzuholen. Er scheiterte jedoch und floh zurück in die schottischen Highlands, wo ihn die Klans versteckt hielten. Aus Dankbarkeit soll er dem Klanführer John MacKinnon das Rezept für sein Lieblingsgetränk übergeben haben. So wurde es über Generationen weitergegeben und tauchte 1870, verwendet von John Ross, im Bradford Hotel auf der Isle of Skye auf. Nachdem James Ross 1893 das Patent auf den Namen „Drambuie“ angemeldet hatte, wurde es 1912 an Malcolm MacKinnon verkauft. 1914 startete die „The Drambuie Liqueur Company“ die konsequente, globale Vermarktung. Der Name „An dram buidheach“, von dem Drambuie abgeleitet wird, ist keltischen Ursprungs und bedeutet „ein Trank, der zufrieden macht“.

Marke: Don Julio
Don Julio

Marke: Don Julio

Die Tequila-Marke Don Julio wurde 1942 vom 17-jährigen Don Julio González-Frausto Estrada gegründet. Er errichtete seine Destillerie namens „La Primavera“ in Atotonilco El Alto, im Hochland des mexikanischen Bundesstaates Jalisco. In der Anfangszeit beschränkte Don Julio Gonzalez seine Produktion auf den Eigenbedarf, um ihn mit der Familie und mit Freunden zu genießen. Innerhalb vier Jahrzehnten soll sich Don Julio Gonzales der Aufgabe angenommen haben, den gesamten Herstellungsprozess von Tequila zu perfektionieren. Angefangen beim Anbau der Agavenpflanzen bis hin zur Abfüllung des Destillats. Zu seinem 60. Geburtstag fertigten seine Kinder einen speziellen Tequila mit dem Namen Don Julio. Schnell erlangte der Tequila aufgrund seiner hohen Qualität größere Bekanntheit. Sie entschlossen sich eine Firma zu gründen und dazu überzugehen, größere Mengen für den Verkauf herzustellen. Das Vorhaben war ein großer Erfolg, welcher den Tequila Don Julio heute zu den besten gehören lässt. Im Jahr 2003 übernahm Diageo den weltweiten Vertrieb, des vom Unternehmen Tequila Don Julio, S.A. de C.V. produzierten Tequilas.

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Tastillery
Marke: Fettercairn
Update

Marke: Fettercairn

Die Fettercairn Destillerie wurde 1824 von Sir Alexander Ramsey gegründet und war die zweite, offiziell lizenzierte Destillerie Schottlands. Der Name Fettercairn bedeutet übersetzt „Am Fuße des Berges“, was auf die Lage des Ortes Fettercairn unweit der Nordseeküste am Fuße der schottischen Highlands hinweist. Hier fand Sir Ramsey, dessen Familienwappen das Einhorn ist und welches bis heute noch das Logo der Marke ziert, in einer alten Kornmühle die perfekten Voraussetzungen für seine Destillerie. Nach einem Brand im Jahre 1887 und zwischen den beiden Weltkriegen stand die Destillerie still, bevor sie nach mehreren Besitzerwechseln von Whyte & Mackay übernommen wurde.

Marke: Moskovskaya
Moskovskaya

Marke: Moskovskaya

Die Marke Moskovskaya besteht offiziell seit 1894. Laut Herstellerangaben wird Moskovskaya in Russland bereits im 15. Jahrhundert namentlich erwähnt. Die Bezeichnung bedeutet „aus Moskau kommend“. Nach offiziellen Angaben werden hierzulande jährlich etwa sechs Millionen Flaschen des Moskovskaya verkauft.

Marke: Grant’s
Grant's

Marke: Grant’s

Bevor William Grant an Weihnachten 1887 seinen ersten eigenen Tropfen Whisky herstellte, arbeitete er zunächst als Buchhalter in einer Destillerie. Es dauerte danach allerdings weitere 20 Jahre und die Mithilfe seiner sieben Söhne, zwei Töchter und seines Stiefsohns Charles Gordon, bevor er mit seinem ersten eigenen Whisky von Haus zu Haus zog und die ersten Flaschen absetzte. Von da an entwickelte sich die Destillerie stetig weiter und wuchs beständig an. Im Jahre 1914 wurde Grant´s Whisky bereits in 30 Länder exportiert und der Erfolg hielt auch nach dem ersten Weltkrieg an. Nachdem William Grant 1923 verstarb, blieb die Destillerie weiter in Familienbesitz. Heute verkauft Grant´s über 54 Millionen Flaschen Whisky in über 180 Länder. Zur William Grant & Sons Ltd. gehören heute neben dem Grant´s auch andere Whiskys wie Glenfiddich oder Balvenie.

Marke: Chivas Regal
Chivas Regal

Marke: Chivas Regal

Das Handelsunternehmen Chivas Brothers wurde im Jahr 1801 von den Gebrüdern James und John Chivas in Aberdeen gegründet. Der Fokus des Unternehmens lag auf dem Handel mit Spirituosen und Lebensmitteln für eine gehobene Kundschaft. Nebenbei begann James Chivas früh hochwertige schottische Whiskys im Keller des Geschäfts zu lagern. Das Unternehmen erlangte schnell Bekanntheit und wurde sogar zum begünstigten Lieferant des britischen Königshauses erklärt. Den Erfolg nutzte James Chivas für Experimente und machte sich in der Mitte des 19. Jahrhunderts an das Mischen bzw. Blenden von hochwertigen Whiskys, der erste hieß Royal Glen Dee gefolgt vom Royal Strathythan. Das Ergebnis waren sehr weiche und ausgewogene Whiskys, die bei der anspruchsvollen Clientel gut ankamen. Während die Beliebtheit des Chivas Whiskys weiter anstieg, begann man Anfang des 20. Jahrhunderts mit dem Export in die USA. Hier wurde der älteste Blend von James Chivas dank der boomenden Wirtschaft zu einem Kassenschlager und zugleich wurde der Markenname Chivas Regal eingeführt. 1949 kaufte das einflussreiche Getränkeunternehmen Seagrams Chivas Brothers auf und verhalf dem Whisky zu weiterer Popularität. Schließlich übernahm Pernod Ricard das Steuer des Unternehmens. Gegenwärtiger Standort der Produktion und des Besucherzentrums ist die Strathisla Destillerie in Keith im Speyside, die die älteste aktive Destillerie und seit den 1950ern im Besitz von Chivas Brothers ist.

Marke: Metaxa
Marke

Marke: Metaxa

Die Weinbrand-Marke Metaxa wurde 1888 vom Griechen Spyros Metaxas gegründet. Mehrere Jahre zuvor erwarb er in Attika Weinberge, um als Winzer tätig zu werden. Da auf dem Weinberg verschiedene Reben-Sorten angebaut wurden, sah Metaxas davon ab, Weine herzustellen, sondern strebte einen eigenen, mit Kräutern versetzten Weinbrand an. Im Jahr 1888 startete Metaxas offiziell seinen Weinbrand-Betrieb unter dem Familiennamen Metaxa und brachte umgehend erste Produkte. Das Logo wurde nach der Prägung einer antiken Münze, die auf dem Grundstück der Destillerie gefunden wurde, gewählt. Zu sehen ist ein griechischer Bogenschütze auf einem Boot, mit Eule am Bug und auf hoher See. Vom Horizont strahlt die Sonne hervor. Bekanntheit erlangte der Weinbrand auf internationalen Messen und Weltausstellungen, zügig wurde die Marke Metaxa zum Hoflieferanten von Griechenland und Serbien erklärt. Aktuell ist die Metaxa im Besitz von Remy Cointreau.

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Rum & Co
Marke: Johnnie Walker
Johnnie Walker

Marke: Johnnie Walker

Im Jahr 1820 übernimmt John „Johnnie“ Walker mit nur 14 Jahren ein Lebensmittelgeschäft in Kilmarnock Schottland. In nur fünf Jahren schafft es Walker zum Erfolg und vertreibt neben herkömmlichen Utensilien auch einen Walker’s Blended Whisky wie den Walter’s Klimarnock, der im Vergleich zu den damaligen Whiskys viel weicher war. Als John Walker 1857 starb, war es den folgenden Generationen der Walker Familie wichtig, die Vision des John Walker von einem eigenen Whisky unter John Walker & Sons fortzusetzen. 1867 wurde schließlich die Marke Walker’s Old Highland Whisky offiziell eingeführt. Für den einfachen und stabilen Transport wurde 1870 begonnen die bis heute verwendeten viereckigen Flaschen zu verwenden. Gleichzeitig kamen die mit exakt 24° angewinkelten Etikette auf, mit dem einfachen Gedanken, dass so mehr Platz für den Text sei. Schon kurz darauf wird gerade das schräge Etikett weltweit zum Markenzeichen des Walker’s Old Highland Whiskys. Auf dem Globus sehr erfolgreich und populär, bieten John Walker & Sons 1906 drei Whiskys: den Old Highland mit weißem Etikett, den Special Old Highland mit rotem Etikett und schließlich den Extra Special Old Higland Whisky mit einem schwarzen Etikett. Im Jahr 1908 wurde vom Cartoonist Tom Browne der Striding Man gemalt, der umgehend als Firmenlogo eingesetzt wurde. Ein Jahr darauf wird der Firmenname in Johnnie Walker Whisky abgeändert und auch ein komplettes Rebranding der Whiskys entsprechend der Farben durchgeführt – die Geburtsstunde des Red Labels und Black Labels. Über mehrere Jahrzehnte hinweg wurde der Blend von Johnnie Walker mit internationalen Preisen gekürt. Im August 2012 kam es zur Umstellungen des etablierten Johnnie-Walker-Sortiments. Der Green Label und der Gold Label werden eingestellt und der Gold Label Reserve sowie der Platinum Label füllen die folgliche Lücke zwischen Black Label und Blue Label.

Marke: The London No.1
The London No.1

Marke: The London No.1

Der Gin von The London No. 1 soll einer weniger sein, die tatsächlich auch in der englischen Hauptstadt hergestellt werden. Eigentümer ist die im andalusischen Jerez ansässige Bodega González Byass. Weitere Details zur Marke und deren Entstehung sind unbekannt. Gin ist den Briten bereits seit dem 17. Jahrhundert bekannt und kann daher als landestypische Spirituose betrachtet werden.

Vecchia Romagna: Großer Klassiker aus Norditalien
Marke

Vecchia Romagna: Großer Klassiker aus Norditalien

Im Jahr 1820 soll der Franzose Jean Buton die erste Dampfbrennerei in der norditalienischen Region Emilia-Romagna gegründet haben. Im Jahr 1939 erfolgte die Einführung des Brandys Vecchia Romagna auf dem italienischen Markt. Der Brandy erfreut sich seitdem großer Beliebtheit und zählt zu den beliebtesten Spirituosen in Italien. Heute ist Vecchia Romagna im Besitz des Unternehmens Montenegro S.R.L. mit Sitz in Bologna. Frei übersetzt bedeutet der Name der Marke „traditionelle Romagna“ und bezieht sich auf die traditionelle Herstellung mit Zutaten aus der Emilia-Romagna. Eine Auflistung der getesteten Produkte von Vecchia Romagna befindet sich auf der Vecchia-Romagna-Übersichtsseite.