Texas trifft Schwarzwald: Horse with no Name kombiniert Bourbon und Habanero

Bisher brachte man Gründer Alexander Stein in erster Linie mit dem von ihm mitentwickelten Monkey 47 Schwarzwald Dry Gin in Verbindung. Doch nun geht der Spirituosenexperte mit der neuartigen Spirituose „Horse with no Name“ gänzlich neue Wege. Entwickelt wurde die vermeintliche Innovation von Alexander Stein’s neu gegründeter The Horse’s Spirit Company in Stuttgart und der Firestone & Robertson Distillery im US-Bundesstaat Texas. Die besagte Whiskeybrennerei stellt einen Bourbon Whiskey, der aus einer Mashbill aus Mais, hellrotem Winterweizen und Gerste gewonnen wird. Für die Fermentation hält ein aus der Pekannuss extrahierter Hefestrang her. Nach einer dreijährigen Reifung in ausgebrannten Eichenholzfässern gelangt der Bourbon nach Deutschland, wo er mit einem im Schwarzwald erzeugten Destillat der eigens angebauten Habanero-Sorte Red Savina angereichert wird. Zwar unerwähnt, aber höchstwahrscheinlich ist, dass die Black Forest Distillers in Loßburg für das Habanero-Destillat verantwortlich zeichnen. Abgefüllt wird mit einem Alkoholvolumen von 45 Prozent. Hinsichtlich etwaiger Zusätze wie auch einer Süßung oder Farbstoff liegen keine klärenden Angaben vor.

Horse with no Name
Bild: Pernod Ricard Deutschland
Horse with no Name
Bild: Pernod Ricard Deutschland

Die offiziellen Tasting-Notes beschreiben den Geruch des Horse with no Name mit Vanille, Gewürze, Eiche, Kokosnuss und floralen Noten. Der Geschmack sei gut geröstet mit floralen, leicht fruchtig-scharfen Anklängen. Der Nachklang gilt als ausbalanciert und langanhaltend mit dem gewissen Extra.

Alexander Stein, Gründer von Monkey 47 und Entwickler von Horse with No Name, sagt: „Es geht mir vor allem darum, spannende Aromen einzufangen, diese miteinander zu kombinieren und sich nicht sensorisch einer Kategorie zu unterwerfen. Bourbon meets Habanero, oder anders gesagt: ‚A Horse with No Name‘.“

Erhältlich ist Horse with no Name ab sofort im ausgewählten Fachhandel. Eine unverbindliche Preisempfehlung liegt nicht vor. Den Vertrieb übernimmt Pernod Ricard Deutschland.

Tim Paech, Managing Director Western Europe Entity, sagt: „Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit Alexander Stein. Er hat schon mit Monkey 47 etwas ganz Besonderes kreiert. Mit ‚Horse with No Name‘ geht er einen Weg, der völlig neu ist und Welten miteinander verbindet, die zuvor nicht denkbar waren. Die 2020 gegründete ‚The Horse’s Spirits Company‘ vereint die Expertise seiner Heimat [Schwarzwald] mit dem traditionellen Produkt eines US-amerikanischen Whiskeys.“

Quelle: Pernod Ricard Deutschland

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