Der Glendalough Irish Gin durchläuft ein Redesign. Mit dem neuen Flaschendesign will die Glendalough Distillery im County Wicklow an der Ostküste Irlands der Flora der Wälder der sie umgebenden Wicklow Mountains Tribut zollen. Ein geprägtes Webmuster am Flaschenboden soll den handgeflochtenen Weidenkorb darstellen, mit dem Geraldine Kavanagh, Botanical Forager beziehungsweise Pflanzensammlerin der Glendalough Distillery, täglich auf Pflanzensuche geht. Gesammelte Botanicals wie Sauerampfer, Holunderblüten und Tannenzweige finden sich ab sofort auf der Flasche geprägt wieder. Inmitten dieser Pflanzen verstecken sich zudem mit einem Klostertorbogen, sieben Kirchen und dem Deer Stone einige Anspielungen auf die besondere Historie der Ortschaft Glendalough, in der St. Kevin im 6. Jahrhundert ein Kloster errichtete. Unverändert zeigt das Etikett den Heiligen, der zur Askese viele Jahre in den Wicklow Mountains verbracht haben soll. Ebenso gleich sollen die Liquids, der Glendalough Wild Botanical Gin und der Glendalough Wild Rose Gin, geblieben sein.
„Die Inspiration für den Geschmack unseres Gins kommt von der Schönheit, den Düften und Aromen von Glendalough. Es ist meine Aufgabe, die Essenz dieses Ortes in die Flasche zu bringen“, erklärt Geraldine Kavanagh, Botanical Forager beziehungsweise Pflanzensammlerin der Glendalough Distillery. „Die Zutaten, die wir verwenden, wachsen in der freien Natur. Wir achten sehr darauf, dass wir die Gebiete, aus denen wir sie ernten, nicht beeinträchtigen. Zu sehen, wie die Geschichte von Glendalough sowie unsere Achtsamkeit in der neuen Flasche zum Leben erweckt werden, unser irischer Gin damit auf die Weltbühne gebracht wird, ist wirklich etwas Besonderes. Es ist eine Erinnerung daran, wie wichtig es ist, die wunderschöne irische Landschaft zu bewahren.“
Ab Juni werden der Glendalough Wild Botanical Gin und der Glendalough Wild Rose Gin in den neuen Flaschen in den deutschen Handel gelangen. Die unverbindliche Preisempfehlung wird mit 35,50 Euro je Gin und 0,7-l-Flasche angegeben.
Quelle: Eggerssohn
