Nach dem Curious präsentiert Stauning Whisky mit dem Bastard seine zweite Sonderabfüllung der Research-Series. Hinter dem neuesten Experiment der im Ort Stauning im Westjütland in Dänemark ansässigen Brennerei steckt ein Rye Whisky, der auf Grundlage einer Maische aus 70 Prozent lokalem Roggenmalz und 30 Prozent lokalem Gerstenmalz gewonnen wurde. Auf die dreijährige Hauptreifung in stark getoasteten Virgin-American-Oak-Casks folgte ein sechsmonatiges Finish in fünf ehemaligen Oro-de-Oaxaca-Mezcal-Casks. Im November 2019 wurden 2194 Flaschen bei einem Alkoholvolumen von 46 Prozent, ohne Kältefiltration und allem Anschein nach auch ohne Farbstoff abgefüllt.
Die offizielle Verkostungsnotiz zum Stauning Bastard verspricht einen Geruch nach süßem Pfeifentabakrauch, Rosinen, Haferkeks, Zitrus und Eiche. Am Gaumen Tabak, Gerste, Trockenfrüchte, Brauner Zucker, Shortbread und Eiche. Der Nachhall sei leicht rauchig, salzig und lang nach süßem Braunen Zucker.
Ab sofort ist der Stauning Bastard im ausgewählten Fachhandel anzutreffen. Eine unverbindliche Preisempfehlung für eine der insgesamt 2194 von Tattoo-Künstlerin Thit Hansgaard verzierten 0,5-l-Flaschen fehlt.
Quelle: Kirsch Import