In den Sommer ist Piekfeine Brände mit zwei neuen Geisten gestartet. Zum einen lancierte die Brennerei in Bremen einen limitierten Geist von der Friesenrose, zum anderen einen Trüffelgeist.
Für den Piekfeine Geist von der Friesenrose wurden Restbestände eines Rosenblütengeists, dessen Basis die Blütenblätter der Kartoffel-Rose Rosa Rugosa von der Insel Sylt bildeten, mit einem Hagebuttenbrand, gewonnen aus der Frucht und den Blütenblättern wilder Kartoffel-Rosen von der Nordseeküste, kombiniert. In die Flasche kam die Cuvée mit einem Alkoholgehalt von 40 Prozent. Bezüglich einer etwaigen Süßung ist nichts bekannt. Der Umfang der Limitierung wird vonseiten der Brennerei nicht präzisiert. Laut der offiziellen Verkostungsnotiz werden marmeladige, gekochte und fruchtige Hagebuttenaromen mit Anklängen von Honig perfekt von den blumig-seidigen Aromen der Blütenblätter begleitet.
Dem Piekfeine Trüffelgeist liegt der schwarze Wintertrüffel Uncinato aus den italienischen Regionen Latium und Kampanien zugrunde. Die Trüffel werden erst gesäubert, dann mit einem Hobel in dünne Scheiben geschnitten und schließlich in Neutralalkohol mazeriert. Auf die Destillation folgt das Abfüllen mit einem Alkoholgehalt von 40 Prozent. Unklar ist, ob gesüßt wird. Die Brennerei verspricht eine feine Pilznote, gepaart mit einem Hauch von Foie Gras.
Seit kurzer Zeit sind der Piekfeine Geist von der Friesenrose und der Piekfeine Trüffelgeist über Piekfeine
Quelle: Piekfeine Brände
