Test: Smirnoff Red Label No. 21
Smirnoff

Test: Smirnoff Red Label No. 21

Der Smirnoff Red Label No. 21 ist das Aushängeschild der Marke. Der Wodka wird in verschiedenen Produktionsstätten auf verschiedenen Kontinenten aus Weizen gewonnen. Nach dreifacher Destillation und zehnfacher Filtration durch Holzkohle wird der Wodka mit einem Alkoholvolumen von 37,5 Prozent abgefüllt […]

Marke: Crystal Head
Crystal Head

Marke: Crystal Head

Den Schauspieler und Musiker Dan Aykroyd und den Künstler John Alexander verbindet ihr Hang zur Spiritualität und die Leidenschaft für die mysteriöse Legende der 13 Kristallschädel, welche als Grundlage für ihre Idee zur Herstellung einer Premium-Spirituose dient. Gegründet wurde die Marke Crystal Head im Jahr 2007 in Kanada, zur Markteinführung kam es 2008. Die Legende gilt als Mysterium der Archäologie und besagt, dass 13 Kristallschädel an den unterschiedlichsten Orten dieser Welt gefunden wurden, deren Alter auf mehrere Tausend Jahre datiert wird. Vermutlich sind sie aus Quarzsteinen gefertigt, jedoch weisen sie merkwürdigerweise keine Bearbeitungs- oder Werkzeugspuren auf. Man sagt, dass dem Besitzer der Schädel spirituelle Macht und Erleuchtung zuteilwerden und somit kein Symbol des Todes, sondern des Lebens sind.

Marke: Cascajal
Cascajal

Marke: Cascajal

Der Markenname Cascajal bezeichnet den Pisco der 2004 gegründeten Firma Vallelindo Inversiones SAC. Die verwendeten Trauben stammen aus der peruanischen Provinz Canete, die zwischen der Landeshauptstadt Lima und der Stadt Pisco liegt. Die Piscos von Cascajal haben zahlreiche internationale Auszeichnungen erhalten. Nach Deutschland werden die Spirituosen von Cascajal über die Inka House Trading UG importiert, ein junges Unternehmen, welches sich auf Produkte aus Südamerika spezialisiert hat.

Marke: Martin Miller
Marke

Marke: Martin Miller

Martin Miller’s ist eine 1999 von Martin Miller – verstorben an Weihnachten 2013 – und seinen beiden Freunden David Bromige und Andreas Versteegh in England gegründete Gin-Marke. Nach eigener Aussage und mit ein wenig britischem Humor kam diese Idee mit einer gehörigen Portion Liebe, Besessenheit und ein wenig Verrücktheit (im Original: love, obsession and some degree of madness) zustande. Die Idee zur Gründung seiner eigenen Gin-Marke kam Martin Miller als er selbst einen ausdruckslosen, geschmacksneutralen Gin in einer Bar trank, was ihn sehr unzufrieden stimmte. Seiner Auffassung nach soll ein Gin nach mehr als bloß neutralem Alkohol schmecken und seine Genießer einladen, diesen zu lieben… das ist der Teil der Liebe. Beste und hochwertigste Zutaten sollen einen modernen Klassiker in diesem Segment der Spirituosen kreieren, welcher von einem englischen Destillateur zubereitet wird… das ist der Teil der Besessenheit. Und schließlich kam ihm die Idee, dass sein Gin ein besonderes Wasser beinhalten soll, nämlich das reinste und weichste Wasser aus Island. Dieser Transportaufwand, nur um dem Gin isländisches Wasser zuzufügen… das ist der Teil der Verrücktheit. Die Langley Destillerie in England verwendet für das Brennen des Martin Miller’s Gin eine kupferne Pot-Still-Anlage namens Angela.