Das Bundesministerium für Verbraucherschutz warnt nun vor dem Konsum von tschechischen Spirituosen, im Besonderen von Wodka, Merunka (Marillenschnaps), Borovicka (Wacholder-Schnaps), Slivovice (Pflaumenbrand-Verschnitt) und Tuzemak, einem einheimischen Kunst-Rum.
Da die tschechische Spirituosen-Industrie bereits über Einbrüche der Verkaufszahlen klagt, hat die tschechische Regierung in den nächsten Tagen eine Lockerung des Verkaufsverbots in Aussicht gestellt. Allerdings sollen nur Flaschen verkauft werden, die von einem staatlich anerkannten Institut auf Methanol-Rückstände und andere Giftstoffe getestet worden sind.
Quelle: Auswärtiges Amt / Focus.de
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