Nach Bierbränden hat die Alpirsbacher Klosterbrauerei erstmalig ihr beschränktes Brennrecht für einen hauseigenen Whisky verwendet. Entstanden ist dabei der Kloster Whisky, der als limitierte Jahrgangsabfüllung die Brauerei verlässt. Die erste Edition des Single Malt Whiskys reifte fünf Jahre lang in speziell getoasteten Eichenholzfässern in den alten Sandstein-Gewölbekellern des ehemaligen Klosters. Mit einem Alkoholvolumen von 43 Prozent erfolgte die Flaschenabfüllung. Bei der Entwicklung ließen sich die Verantwortlichen von den Brennkünsten vor Ort in Schottland und Irland inspirieren.
„Ein guter Whisky braucht gute Gerste, gutes Malz, gute Hefe und gutes Wasser. All diese Ingredienzen haben wir. Hinzu kommt nicht destilliertes Wasser, sondern unser berühmtes Brauwasser aus den eigenen Schwarzwald-Quellen“, begründet Brauerei-Inhaber Carl Glauner die Initiative. Er ergänzt: „Unser Kloster Whisky entstand aus einer Mischung von Hingabe, Leidenschaft, Herzblut, Sachverstand und Kompetenz.“
Seit kurzer Zeit ist der Kloster Whisky erhältlich. In Anlehnung an das Gründungsjahr der Alpirsbacher Klosterbrauerei entstanden 1.880 durchnummerierte und handsignierte Flaschen. Die Verfügbarkeit beschränkt sich auf den Alpirsbacher Brauladen. Preislich liegt die 0,5-l-Flasche bei 79 Euro.
Quelle: Alpirsbacher Klosterbräu