Für das nahende Oktoberfest 2023 präsentiert die The Duke Destillerie in Aschheim bei München einen neu gestalteten Wiesn Gin als zeitliche Limited Edition. Für das Design zeichnet die Münchner Künstlerin Carina Holtz verantwortlich. Ihr in kräftig bunten Farben erstrahlendes Motiv überzieht sowohl das Etikett als auch die Geschenkverpackung. Zu sehen ist die Bavaria mit einem „Gin Tonic“ in der Hand und Botanicals in den Haaren, blickend über das Oktoberfest mit Riesenrad, Karussell und Festzelten. In der Flasche befindet sich der originale und Bio-zertifizierte The Duke Munich Dry Gin mit 13 Botanicals wie Wacholderbeere, Zitronenschale, Koriandersamen, Ingwerwurzel, Lavendel, Hopfen und Malz.
„Zu Füßen der bronzenen, 18 Meter hohen Bavaria-Statue lässt es sich wunderbar vom Getümmel des Oktoberfests ausruhen und auf die Feierenden auf der ‚Festwiese‘ blicken. Mit dieser Perspektive ziehen wir von The Duke den Hut vor dem 188. Oktoberfest und geben allen Gästen und Liebhabern mit unserer limitierten Edition eine festliche Zugabe ins Glas“, Maximilian von Pückler, Gründer der The Duke Destillerie.
„Wiesn Mule“
4 cl The Duke Wiesn Gin
1 cl FuchsDeifesWuid Schlehenlikör
1 cl Limettensaft
The Duke Ginger Beer
Garnitur: gesalzener Bierradi
Zubereitung: Wiesn Gin und Schlehenlikör in ein mit Eis gefülltes Longdrinkglas geben – alternativ gerne auch in einen kleinen Steinkrug. Den Limettensaft zugeben und mit Ginger Beer aufgießen. Vom Bierradi zwei dünne Scheiben abschneiden und leicht salzen, mit einem Holzspieß aufspießen und damit den Drink garnieren.
Die Edition 2023 des The Duke Wiesn Gin ist über die The Duke Destillerie sowie den ausgewählten Handel erhältlich. Die Rede ist von einer zeitlichen Limitierung, ohne jedoch Details zu nennen. Die unverbindliche Preisempfehlung wird mit 32,90 Euro für die 0,7-l-Flasche inklusive Geschenkverpackung angegeben.
Auf dem Oktoberfest 2023 selbst ist The Duke mit seinem Sortiment unter anderem in „Webers Wiesn Wunderbar“, „Bodo’s Cafézelt“, „Goldener Hahn“, „Café Theres’“, „Münchner Stuben“ und im „Ammer Wiesnzelt“ vertreten.
Quelle: The Duke
