Kaffeekirsche: Start-up Lekkerliköre will mit Aperitif La Cascara hoch hinaus

Vergangenes Jahr gründeten Lisah Dietrich und Constantin Müller das Start-up Lekkerliköre, um moderne Liköre auf den Markt zu bringen. Gleich zum Auftakt präsentierten die in Mainz-Kastel ansässigen Gründer mit dem La Cascara Aperitif einen Likör, der auf der erst kurz zuvor als Novel Food in der EU zugelassenen Kaffeekirsche basiert. Die bisher im großen Stil verworfene Cascara, konkret das Fruchtfleisch und die Schale der Kaffeekirsche, erhält Lekkerliköre über die Kaffeerösterei Maldaner in Wiesbaden. Dabei handelt es sich um Kaffee aus Cali in Kolumbien, der frei von Pestiziden angebaut und vor Ort von Hand sortiert sowie in der Sonne getrocknet wird. In der eigenen Produktionsstätte wird die Kaffeekirsche in deutschem Weizenalkohol mazeriert. Hinzu stoßen außerdem primär aus Bio-Anbau bezogene Zutaten wie Grapefruit, Himbeere, Zitrone und Chinarinde. Nach der obligatorischen Süßung wird der Likör mit einem Alkoholvolumen von 15 Prozent abgefüllt. Betontermaßen rühren das Flavour wie auch die rote Farbe ausschließlich von den frischen Früchten her.

La Cascara Aperitif
Bild: Lekkerliköre
La Cascara Aperitif
Bild: Lekkerliköre

Der La Cascara Aperitif kann derzeit über Lekkerliköre oder über ausgewählte Händler rund um Mainz und Wiesbaden erworben werden. Gegenwärtig wird an einem deutschlandweiten Launch gearbeitet. Preislich liegt die 0,5-l-Flasche bei 25,95 Euro.

Update

Anders als in der ursprünglichen Fassung dargestellt, arbeitet Lekkerlikör nicht mit einer externen Brennerei zusammen, sondern verfügt über eine eigene Produktionsstätte.

Quelle: Lekkerliköre

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