Caribbean Rum: Sucos holt Cab-Ron nach Deutschland

Neuerdings holt Sucos den Cab-Ron, einen sogenannten Caribbean & Barbados Rum, nach Deutschland. Dieser Rum wird von einem spanischen Unternehmen in eine Totenkopfflasche abgefüllt. Im Detail handelt es sich um einen Blend gereifter Rums ausgewählter Länder der Karibik und Mittelamerika: Barbados, Dominikanische Republik, Guatemala und Jamaika. Nach der Vermählung wird eine dreigeteilte Reifung in Ex-Oloroso- und Ex-Pedro-Ximénez-Sherry-Casks sowie in Ex-Bourbon-Casks im Klima des Sherry-Dreiecks in Andalusien vorgenommen. Betont wird, dass das Abfüllen frei jeglicher Zusätze und ohne Kältefiltration erfolgt. Das Alkoholvolumen wird bei 40 Prozent eingestellt. Außerdem soll der Rum CO2-neutral sein.

Cab-Ron
Bild: Cab-Ron

Im Cab-Ron finden sich den Tasting-Notes zufolge die Eleganz und der gut definierte Körper aus der Dominikanischen Republik, der weiche, anhaltende und aromatische Abgang aus Jamaika, die süßen und leicht zu kombinierenden Aromen aus Guatemala und die goldenen Bernsteintöne mit Röst- und Bourbon-Noten aus Barbados. Es sei eine beeindruckende Mischung mit vier sehr differenzierten Nuancen.

Ab sofort wird der Cab-Ron in der Totenkopfflasche, hergestellt aus recyceltem Porzellan und designt vom spanischen Künstler José Piñero, im gut sortierten Fachhandel wie Rum & Co1 angeboten. Eine unverbindliche Preisempfehlung liegt nicht vor. Ein Teil des Erlöses an jeder Flasche Cab-Ron soll an die Pasqual Maragall Stiftung zur Förderung der Alzheimer-Forschung gehen.

Quelle: Sucos