Bericht: Eindrücke vom Hot Gin Roof von Sipsmith in Berlin

Am vergangenen Freitagabend lud Sipsmith zum Hot Gin Roof auf dem Rooftop des Soho House Berlin ein. Die im Jahr 2009 in London gegründete Marke lockte Bartender, Journalisten und Influencer mit einer neuen Kollektion sogenannter Hot Gin Drinks, die eine lange Tradition aufweisen und bis in das 18. Jahrhundert reichen sollen. Der eigens aus England angereiste Jared Brown, Mitgründer und Master Distiller von Sipsmith, erforschte die Tradition und erklärte, dass noch vor der Einführung zentraler Heizsysteme in London das Konzept der Hot Gin Drinks weit verbreitet gewesen sei. Dem Cocktailhistoriker zufolge waren solche Drinks auch bei Jahrmärkten auf der im Winter zugefrorenen Themse allgegenwärtig.

Eindrücke vom Hot Gin Roof von Sipsmith in Berlin
Bild: Spirituosen-Journal.de
Eindrücke vom Hot Gin Roof von Sipsmith in Berlin
Bild: Spirituosen-Journal.de

Mit im Gepäck hatte Jared Brown die Rezepte neu kreierter Hot Gin Drinks, die auf Klassikern der „Roaring Twenties“ basieren sollen. Er erklärt: „Wir bei Sipsmith lieben es, wenn Alt und Neu zusammentreffen – und dies ganz im Geiste der Londoner Gin Tradition. Für die Entwicklung der Hot Gin Rezepte habe ich mich von der Vergangenheit und historischen Rezepten inspirieren lassen, wie ich es damals auch für unseren Original London Dry Gin getan habe.“

Seine Kollektion reicht vom „Hot Negroni“ mit heißem Früchtetee über Cocktails mit Apfel und Schlehe wie dem „Hot Milled Sloe Gin“ bis hin zum aufgeheizten Klassiker „Hot Gin & Tonic“. Für die jeweils alkoholische Basis greift er auf den klassischen Sipsmith London Dry Gin, den hochprozentigen Sipsmith V.J.O.P. Gin und den als fruchtig-herb beschriebenen Sipsmith Sloe Gin zurück.

Eindrücke vom Hot Gin Roof von Sipsmith in Berlin
Bild: Spirituosen-Journal.de
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Zum Rahmenprogramm des Hot Gin Roof von Sipsmith zählten ein auf professionelle Bartender abzielender Workshop rund um Hot Gin Drinks sowie die Blumen-Künstlerin Jil Berner mit ihrer Botanical-Floristik und der zeitgenössische Kupferschmuck-Designer Casey Fuchs mit seiner Handwerkskunst.

Quelle: eigen / Beam Suntory

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