Den deutschen Markt bereichern ab sofort die beiden Spezialitäten Brin Kruce und Fin Spruce aus der Krucefix Destillerie im slowenischen Krize. Die zur hauseigenen Spirits Collection zählenden Spirituosen entstehen überwiegend in Handarbeit aus Rohstoffen, die im nahen Alpenraum auf rund 1.000 Metern über Meeresniveau von Hand geerntet werden. Von dort stammt außerdem das für die Herstellung verwendete Gebirgsquellwasser.
Der Krucefix Brin Kruce wird aus fermentierten Karawanken-Wacholderbeeren destilliert. Auf eine zusätzliche Mazeration mit dem Wacholder folgt eine zweite und finale Destillation. Mit Quellwasser wird das Alkoholvolumen der Wacholderspirituose bei 40 Prozent eingestellt. Laut der Verkostungsnotiz lassen Geruch und Geschmack eine klare Wacholdernote erkennen.
Für den Krucefix Fin Spruce werden fermentierte Nadeln und Zapfen der Fichten in den Höhenlagen der Karawanken herangezogen. Nach einer ersten Destillation erfolgen eine zusätzliche Mazeration und ein weiterer Brennvorgang. In die Flasche gelangt die Fichtennadelspirituose mit einem Alkoholgehalt von 40 Prozent. Das Resultat verspricht den offiziellen Tasting-Notes nach die Noten von frischen Fichtennadeln in Nase und Mund.
Über den Importeur Tom O’Marv Craft Drinks haben der Brin Kruce und der Fin Spruce von Krucefix den ausgewählten Fachhandel in Deutschland erreicht. Unverbindliche Preisempfehlungen für die in 0,5-l-Flaschen abgefüllten Spezialitäten sind nicht bekannt.
Quelle: Tom O’Marv Craft Drinks