Schon zum Jahresstart 2025 erhielt die Deutsche Spirituosen Manufaktur in Berlin einen neuen Inhaber, was allerdings in der Insolvenz mündete. Mit Bjarne Henning Hutmacher, Gründer des Schwarzen Walfisch Gin, als neuen Inhaber meldet man sich jetzt zurück.
Strategische Weiterentwicklung
Bjarne Henning Hutmacher hat die Deutsche Spirituosen Manufaktur inklusive der bisherigen Teams vollständig übernommen. So soll die handwerkliche Expertise erhalten bleiben und das Team rund um den Schwarzen Walfisch Gin ergänzt werden. Gemeinsam werde man das Unternehmen strategisch weiterentwickelt. Künftig sollen nicht nur wie Brände, Geiste und Liköre produziert, sondern auch Führungen durch die Manufaktur, Destillationskurse und Fortbildungen, Tastings sowie weitere Events angeboten werden.
„Mit der Übernahme der DSM schlagen wir ein neues Kapitel in der deutschen Spirituosenlandschaft auf. Für uns ist es die Chance, handwerkliche Tradition mit dem frischen Unternehmergeist einer neuen Generation zu verbinden. Wir setzen auf eine Kultur, die von Transparenz, Vertrauen und echtem Teamspirit geprägt ist – und von der Neugier und Energie eines tatendurstigen Teams, das bereit ist, Dinge mutig neu zu denken. Gemeinsam wollen wir zeigen, wie viel Innovationskraft in unserer Branche steckt“, sagt Bjarne Henning Hutmacher.
Max Hildebrand Nielsen, Destillateur der Deutschen Spirituosen Manufaktur, erzählt: „Für mich steckt in jeder Flasche unsere ganze Leidenschaft: Geduld, Handwerk und der Mut, neue Ideen auszuprobieren. Wir wissen genau, wie viel Sorgfalt in jeder einzelnen Flasche steckt, weil sie mehrfach durch unsere Hände geht. Unser junges Team bringt täglich frische Energie ein – und gerade bei der Entwicklung neuer, einzigartiger Rezepturen entsteht daraus der besondere Funke, der uns ausmacht. Diese Begeisterung gemeinsam mit dem Team, der Familie Hutmacher und unseren Kunden weiterzutragen, erfüllt mich mit großem Stolz.“
Quelle: Deutsche Spirituosen Manufaktur






