Erstmals heißen die fünf Whiskybrenner, die seit dem Frühling 2023 die Malts of Germany bilden, einen weiteren in ihrem Kreis willkommen. Neu dabei ist die sächsische Feinbrandmanufaktur Brabant, deren Spirituosen den Markennamen „Rose Valley“ tragen.
Handwerklicher Single Malt aus Sachsen
In der Feinbrandmanufaktur Brabant in Striegistal in Sachsen stellen Eric und Astrid Brabant seit 2016 gemeinsam mit ihrem Team diverse Spirituosen inklusive Single Malt Whisky her. Destilliert wird zweifach, gereift maßgeblich in First-Fill-Fässern. Das Abfüllen geschieht mit hohen, individuellen Alkoholvolumina sowie ohne Kältefiltration und ohne Farbstoff. Im Fall des Malts of Germany Rose Valley Batch 1 füllte die Feinbrandmanufaktur Brabant einen vier Jahre in Ex-Cognac- und Ex-Bourbon-Casks gereiften Single Malt mit einem Alkoholgehalt von 49,2 Prozent ab. Es entstanden 388 Flaschen à 0,7 Liter.
„Die Entscheidung, Astrid und Eric von Rose Valley als neues Mitglied in die Familie von Malts of Germany aufzunehmen, basiert auf den zahlreichen Parallelen in unserer Unternehmensphilosophie. Gemeinsam teilen wir den Anspruch an höchste Qualität, die Leidenschaft für Handarbeit und die Freude am Genuss. Vom ersten Gedanken bis zum fertigen Produkt spiegelt sich dieser Anspruch in jedem Schritt wider, ebenso wie in den außergewöhnlich hochwertigen Abfüllungen, für die Rose Valley seit vielen Jahren geschätzt wird“, heißt es vonseiten Malts of Germany.
Tasting-Notes
In der Nase, so die Tasting-Notes, präsentiert das Malts of Germany Rose Valley Batch 1 rote Beeren und Banane, gepaart mit herbal-minzigen Aromen und würzigen Komponenten. Ein eleganter Single Malt, der sich im Mund gut ausbalanciert zeigen soll. Seine feine malzige Süße sei herrlich raumeinnehmend. Noten von dunkler Schokolade und eine feine Tanninstruktur würden Kraft und Lebendigkeit verleihen.
Jetzt erhältlich
Ab sofort wird das Malts of Germany Rose Valley Batch 1 über den Online-Shop der Malts of Germany angeboten. Für die 0,7-l-Flasche werden 69,50 Euro fällig.
Quelle: Malts of Germany
