In diesen Tagen trifft der GlenDronach Traditionally Peated im deutschen Fachhandel ein, um den bisherigen GlenDronach Peated zu ersetzen. Für den neuen Single Malt Whisky setzt die The GlenDronach Distillery in den schottischen Highlands erneut auf getorftes Gerstenmalz, was eine Hommage an die Anfänge der im Jahr 1824 von James Allardice gegründeten Brennerei, als der Einsatz von Torf noch gang und gäbe war, sein soll. Die Reifung findet für eine ungenannte Dauer in Ex-Pedro-Ximénez- und Ex-Oloroso-Sherryfässern sowie in Ex-Portweinfässern statt. Abgefüllt wird mit einem Alkoholvolumen von 48 Prozent, ohne Kältefiltration und ohne Farbstoff.
Die offiziellen Tasting-Notes versprechen hinsichtlich des Geruchs des lebhaft erntegoldfarbenen GlenDronach Traditionally Peated die Noten von Hochland-Toffee und Sirup, die sich mit dunklem Honig und geräucherter Gerste vermischen sollen. Der Geschmack erinnere an gebrannte Orange und Sirup auf einer Basis von Nelken und geräuchertem Brombeerstrauch. Final ist die Rede von Lakritz und dunklen Früchte sowie einem anhaltend reichen und erdigen Abgang.
Dr. Rachel Barrie, Master Blender der GlenDronach Distillery, erzählt: „GlenDronach Traditionally Peated bietet Kennern eine seltene Gelegenheit, die reichhaltigen Facetten der Sherry-Fassreifung der Destillerie zu erkunden und gleichzeitig den kräftigen, torfrigen, erdigen Charakter des frühen 19. Jahrhunderts zu würdigen, den James Allardice selbst wahrscheinlich sehr genossen hätte. Dieser wunderbar komplexe Single Malt kombiniert Noten von Highland-Toffee, dunklem Honig und über Kohle geräucherter Gerste. Aromen von gebrannter Orangenschale und Sirup ziehen über den Gaumen, auf einer Basis von Nelken und geräuchertem Brombeerstrauch. Eine Harmonie aus Süßholz und dunklen Früchte verweilen und intensivieren sich in den kräftigen und erdigen Abgang.“
Ab sofort ist der GlenDronach Traditionally Peated im gut sortierten Fachhandel anzutreffen. Eine unverbindliche Preisempfehlung liegt uns nicht vor.
Quelle: Kammer-Kirsch
