In dieser Woche thematisieren unsere Kurzmeldungen zum einen das nahende Ende für den Jura 10 Jahre. Zum anderen berichten wir von Dr. Ludwig Ruder, der als ein Mitglied der sechsten Familiengeneration kürzlich in das Underberg-Geheimnis eingeweiht wurde.
Jura 10 Jahre ist so gut wie Geschichte
Schon länger ist klar, dass der Jura 10 Jahre auslaufen wird. Nun hat der deutsche Distributor Mack & Schühle die Kernqualität der Jura Distillery auf der schottischen Insel Jura aus seinem Vertriebsportfolio gestrichen. Demnach dürften keine weiteren Flaschen mehr in den deutschen Handel gelangen. Innerhalb der Core Range von Jura nimmt nun der Jura 12 Jahre die Position des Single Malt Scotch Whiskys mit der jüngsten Altersangabe ein. Als weitere Neuerung für den deutschen Markt steht die Einführung des Jura 14 Jahre American Rye Cask im Raum.
Underberg mit neuem Geheimnisträger
(v.li.): Dr. Ludwig Ruder, Emil Underberg, Dr. Hubertine Underberg-Ruder, Dr. Franz Ruder, Vorstandsmitglied Thomas Mempel, Vorstandssprecher Michael Söhlke, Christiane Underberg sowie die Mitarbeiter von Semper idem Underberg
Bislang war die Rezeptur des Underberg Bitter einzig drei Mitgliedern der Underberg-Familie wie auch drei katholischen Geistlichen bekannt. Jetzt hat das Familienunternehmen in Rheinberg mit Dr. Ludwig Ruder, Mitglied der sechsten Generation, einen weiteren Geheimnisträger. „Das Hüten des Geheimnisses garantiert unseren Konsumenten die Originalität und Güte von Underberg und hat für uns als Familie eine ganz besondere Bedeutung“, sagt Dr. Hubertine Underberg-Ruder. 1846 wählte der Gründer Hubert Underberg Kräuter aus 43 Ländern für seinen Bitter aus.
