Die Rémy Martin Bartender Talent Academy 2025 hat mit Octavio Dogliotti kürzlich ihren Sieger gefunden. Der Bartender aus der „Tailor Bar“ in Amsterdam in den Niederlanden konnte das internationale Finale in Cognac für sich entscheiden.
Cocktailkreation und Servierkunst
Während Octavio Dogliotti den ersten Platz belegte, schaffte es Jerry Zhao aus der „Dentree Bar“ in Shanghai in China auf den zweiten Platz, gefolgt von Kohei Kamei aus der „SG Tavern“ in Tokio in Japan auf Platz drei.
Erstmals fand das internationale Finale des Wettbewerbs in zwei Bereiche unterteilt statt: Innovation in der Cocktailkreation sowie der Servierkunst.
Unter dem Motto „Back to the roots to dream forward“ mussten die Barprofis im ersten Teil eine moderne Neuinterpretation eines historischen Cognac-Cocktails aus dem 18. bis 20. Jahrhundert entwickeln. Verwendet wurde der Rémy Martin VSOP, der in innovativen Rezepturen neu gedacht und gleichzeitig in seiner DNA mit dem Ursprungsrezept verbunden bleiben musste. Bewertet wurden Storytelling, Design und Präsentation, technische Ausführung sowie Aromen und Geschmack.
Im zweiten Teil galt es, die Frage „Warum geht man in eine Bar?“ kreativ zu beantworten. In einer zehnminütigen Session entwickelten die Finalisten einen Cocktail mit Rémy Martin VSOP und kombinierten ihn mit einem überraschenden Service-Ritual, das Gäste in die Bar lockt. Dieses Ritual sollte die Identität des Barprofis widerspiegeln – sei es kulturell, persönlich oder funktional – und das Erlebnis des Barbesuchs auf ein neues Niveau heben.
Preisgelder und Mitgliedschaften
Die Top 3 der Bartender Talent Academy 2025 sind nun Teil des exklusiven Rémy Martin Bartender Talent Academy Netzwerks. Sie erhalten neben einem Preisgeld auch lebenslangen Zugang zum historischen Haus von Rémy Martin in Cognac. Alle zwölf Finalisten sind zudem jetzt Mitglieder der Rémy Martin Bartender Talent Academy Alliance, einem internationalen Netzwerk aus ehemaligen Teilnehmern. Dieses Kreativ-Kollektiv dient dem Austausch von Ideen, dem Knüpfen neuer Kontakte und der Förderung von Innovation und Exzellenz in der Mixologie.
Quelle: Reidemeister & Ulrichs
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