Mit einem Nightshaving-Event feierte die venezolanische Marke Ron Botucal am Samstag, den 9. Juli, das Leben und die Leidenschaft. Gastgeber und Testimonial der Kampagne „Die Welt braucht mehr Botschafter“ war der seit 1989 aktive Düsseldorfer Barbier Shamsedin Rada, genannt „Hagi“ oder „The Godfather Of Barbering“, der die zum Teil aus ganz Deutschland angereisten Gäste in seinem Salon „Hagi’s Barber Shop“ empfing. In dem seit 2015 geöffneten Salon verbindet „Hagi“ Tradition, Genuss, Moderne, Leidenschaft und höchste Handwerkskunst – Werte, die sich auch Ron Botucal auf die Fahne geschrieben hat.
Wo Ron Botucal am Start ist, dürfen Rum-Cocktails nicht fehlen. Für die Zubereitung der klassischen sowie speziell für den Anlass entwickelten Drinks sorgte ein passend zum Ambiente entspannt auftretendes Bartender-Team. Zu den bewährten Klassikern zählten der „Botucal Highball“ und der „Botucal Old Fashioned“, während die kreativ benannten Kreationen „Hagi’s Passion“ und „Stay Sharp“ sowie „Nightshaving“ in neue Geschmacksebenen lockten. Auch Puristen kamen nicht zu kurz und konnten am Highlight der ein halbes Dutzend Qualitäten umfassenden Range von Ron Botucal nippen, dem Ron Botucal Ambassador.
Eine Vertreterin des traditionsreichen Schweizer Zigarillo- und Zigarren-Herstellers Villiger war vor Ort und wusste für jeden Genießer eine individuelle Empfehlung abzugeben. Neben einem modernen Humidor sorgte ein mit Zigarillos bestückter Bauchladen für den traditionellen Charme.
Selbstverständlich sind die Rasierkünste von „Hagi“ im Nachhinein der Höhepunkt der abendlichen Veranstaltung. Einige Gäste nutzten die Gelegenheit und ließen sich von dem Barbier mit jahrzehntelanger Erfahrung rasieren. Sowohl die gespannt Wartenden als auch die faszinierten Beobachter wusste er zudem durch gelegentliche Tanzeinlagen zur Musik von DJ Leon el Ray zu unterhalten und in seinen Bann zu ziehen.
Nicht wenige erhoben daraufhin ebenfalls das Tanzbein. Bis zum Folgetag wurde gemeinsam getanzt, getrunken und gepafft. Schon in der Einladung galt es an dem Abend das „Leben in stilvoller Manier“ zu feiern, was in der gebotenen Atmosphäre wohl letztlich niemandem schwer fiel.
