Pfefferminz: Held der Freizeit kommt in „Harte Zeiten – Wirtschaftskrisenedition“

Unverändert herrschen erhebliche Liefer- und Produktionsschwierigkeiten bei Glasflaschen und Verpackungsmaterial. Nun muss auch das in Hamburg ansässige Unternehmen 27 Spirits seinen Held der Freizeit genannten Pfefferminzlikör vorübergehend in einer alternativen Flasche anbieten, die unter dem Titel „Harte Zeiten – Wirtschaftskrisenedition“ geführt wird. Konkret soll sowohl die Weißglasflasche als auch der schwarze Verschluss nicht lieferbar sein. Die Alternativen sind eine Flasche aus Braunglas und ein unlackierter Metallverschluss. In der Flasche steckt der unveränderte Pfefferminzlikör mit einem Alkoholvolumen von 20 Prozent. Daniel Sautter von 27 Spirits sagt: „Kein Alkohol ist ja schließlich auch keine Lösung und Aufgeben keine Option! Deshalb machen wir die Not zur Tugend und präsentieren die ‚Harte Zeiten – Wirtschaftskrisenedition‘. Alles anders, nur der Inhalt bleibt wie gewohnt Spitzenklasse. Denn wir werden niemals aufhören Qualität zu liefern und daran zu glauben, dass am Ende alles gut wird!“

Held der Freizeit 'Harte Zeiten - Wirtschaftskrisenedition'
Bild: Held der Freizeit
Held der Freizeit 'Harte Zeiten - Wirtschaftskrisenedition'
Bild: Held der Freizeit

Begleitend „Harte Zeiten – Wirtschaftskrisenedition“ launcht 27 Spirits eine Digital- und Plakatkampagne, die visuell und textlich auch auf das Krisenthema einspielen soll. Daniel Sautter erläutert: „Da viele Menschen in diesen Zeiten von einer Krise unterschiedlich betroffen sein können, haben wir in unserer Kampagne Menschen aus unserer Stadt und unserem direkten Umfeld in den Fokus gestellt, die mit ihrer Bar, ihrer Gastronomie oder einfach nur mit steigenden Preisen zu kämpfen haben. Und auch wenn es ein ernstes Thema ist, gehört hier ein gewisses Augenzwinkern dazu.“

Erhältlich ist der Held der Freizeit in der „Harte Zeiten – Wirtschaftskrisenedition“ im gut sortierten Fachhandel. Der empfohlene Preis für die 0,5-l-Flasche beträgt 14,99 Euro. Künftig sollen bis zu zehn Prozent des Umsatzes in Projekte fließen, die sich für den Erhalt der Nacht- respektive Clubkultur einsetzen.

Quelle: Held der Freizeit